Lernen seine Trauer auszudrücken
Jemand, den ich nicht persönlich kenne, aber mich doch sehr berührt und mein Schicksal teilt, dieser jemand ist zum zweiten Mal Sternenmama geworden und es bricht mir das Herz! Nicht du fügst mir Leid zu, mein Herz, sondern die Tatsache, dass ich keine Mama da draußen davor schützen kann und niemand davor sicher ist, ohne Angst davor zu machen.
Dieser Moment, wenn deine Welt plötzlich zusammenbricht. Du stehst im strahlenden Sonnenschein vor einer atemberaubenden Kulisse. Eine Steilküste, der Horizont breitet sich mit einem wundervollen Glitzern vor dir aus, du siehst die Zukunft, endlich atmest du durch. Du bist frei, der Wind zerzaust dir die Haare, vor dir geht es steil runter, aber du stehst sicher. Denkst du.
Und plötzlich bist du unter Wasser, es ist kalt, dein Sommerkleid, was eben noch im Wind wehte, zieht dich mit Wasser vollgesogen in die Tiefe.
Die so standhaften Klippen hatten Risse, doch man hat dich dennoch darauf gehen lassen.
Dein frischerbautes Wolkenschloß konnte dem Riss nicht standhalten und nun ist diese Klippe mit dir ins Meer gestürzt, der Boden unter den Füßen ist einfach weg und du willst Luft holen, doch da ist nur Wasser. Kalt, dunkel, salzig.
Deine Ohren rauschen von dieser Tiefe und du weißt nicht wo du bist, zu nah am Meeresboden, versuchst dennoch nach oben zu kommen.
Du bist wieder da wo du begonnen hast, unter Wasser, tauchst auf, versuchst an Land zu schwimmen, aber du bist müde.
Nachts wachst du auf, wie ein Schiffbrüchiger im eigenen Traum. Die Tränen sind echt. Kein Traum. Sie erinnern einmal mehr an den Untergang, salzig.
Die Silhouette von dem was man niemals mehr bei sich haben wird, tief in die Seele eingebrannt, sitzt du da. Weil du nun mehr bist, als du jemals dachtest sein zu können und dabei doch so einsam wie nie warst.
Ich will dich aus diesem Sog retten, jede da draußen im Strudel, aber auch ich kämpfe. Bin gekentert, gestrandet, alles auf Anfang und da steht man wieder. Und kann es selbst nicht fassen. Der Kampf gegen die Gezeiten, den man nur verlieren kann, wenn man nicht mit ihnen geht.
Und doch möchte ich dir einen Geschichte erzählen. Angelehnt ist diese Geschichte an die von
Dieser Moment, wenn deine Welt plötzlich zusammenbricht. Du stehst im strahlenden Sonnenschein vor einer atemberaubenden Kulisse. Eine Steilküste, der Horizont breitet sich mit einem wundervollen Glitzern vor dir aus, du siehst die Zukunft, endlich atmest du durch. Du bist frei, der Wind zerzaust dir die Haare, vor dir geht es steil runter, aber du stehst sicher. Denkst du.
Und plötzlich bist du unter Wasser, es ist kalt, dein Sommerkleid, was eben noch im Wind wehte, zieht dich mit Wasser vollgesogen in die Tiefe.
Die so standhaften Klippen hatten Risse, doch man hat dich dennoch darauf gehen lassen.
Dein frischerbautes Wolkenschloß konnte dem Riss nicht standhalten und nun ist diese Klippe mit dir ins Meer gestürzt, der Boden unter den Füßen ist einfach weg und du willst Luft holen, doch da ist nur Wasser. Kalt, dunkel, salzig.
Deine Ohren rauschen von dieser Tiefe und du weißt nicht wo du bist, zu nah am Meeresboden, versuchst dennoch nach oben zu kommen.
Du bist wieder da wo du begonnen hast, unter Wasser, tauchst auf, versuchst an Land zu schwimmen, aber du bist müde.
Nachts wachst du auf, wie ein Schiffbrüchiger im eigenen Traum. Die Tränen sind echt. Kein Traum. Sie erinnern einmal mehr an den Untergang, salzig.
Die Silhouette von dem was man niemals mehr bei sich haben wird, tief in die Seele eingebrannt, sitzt du da. Weil du nun mehr bist, als du jemals dachtest sein zu können und dabei doch so einsam wie nie warst.
Ich will dich aus diesem Sog retten, jede da draußen im Strudel, aber auch ich kämpfe. Bin gekentert, gestrandet, alles auf Anfang und da steht man wieder. Und kann es selbst nicht fassen. Der Kampf gegen die Gezeiten, den man nur verlieren kann, wenn man nicht mit ihnen geht.
Und doch möchte ich dir einen Geschichte erzählen. Angelehnt ist diese Geschichte an die von
Kommentare
Kommentar veröffentlichen